Tutto il resto non conta – Die kleine Lodo wächst

Kindheitserinnerungen

Ich bin an einem Freitag geboren, es war Freitag der 13. April, und es war … Freitag! Ich war nur ein Segen… ihihihi :).
Es war ein sonniger Tag, die Vögel sangen und es war eine Atmosphäre der Ruhe und Beschaulichkeit. Die Ärzte machten einen langen Applaus, sobald sie mich gesehen hatten. (Nein okay, diese Sache ist von mir erfunden eheheh.)

MEINE SCHWESTER UND MEIN SPIELZEUG
Ich war ein ruhiges Kind, aber ich liebte es Ilari, die wirklich ein Auszeichnung für ihre Geduld verdient, zu ärgern. Mit einer sieben-Jahre-Differenz (wenn man klein ist, ist das viel), haben wir kaum jemals zusammen gespielt, sodass ich die meiste Zeit allein war mit meinen Spielsachen, vor allem mit meinem kleinen Hund (wirklich!)Camilla, mit Lego und mit meiner Barbiesammlung (ich hatte mehr als dreißig!).

MEIN REICH
Mein Zimmer war schon immer mein Zufluchtsort, wo ich viel gespielt habe! Es war mein kleines Paradies, bunt, voller Stofftiere und Bücher. Als ich etwas älter wurde, fing ich langsam an meine ganze Wand zu füllen (Und ich meine vom Boden bis zur Decke, ich habe nicht einen Zentimeter freigelassen) mit Fotos aus Zeitungsausschnitten mit Sängern, Schauspielern, Filmplakate, schöne Sätze,Kinokarten und Konzerten auf denen ich war (fast alle von Bruce Springsteen, mein Idol überhaupt). Kurz gesagt,wurde die Wand zu einem echten Kunstwerk! Meine Mutter war nicht besonders zufrieden mit dem Chaos an meiner Wand, aber für mich war es schon immer schön gewesen.

DER ERSTE SCHULTAG
Ich erinnere mich noch sehr gut, insbesondere gibt es zwei Dinge,die von diesem Tag für immer in meinem Gedächtnis bleiben, der schwarze Kittel mit weißem Kragen und einer riesigen Fliege, die meine Mutter direkt an den Kragen genäht hat und die fast größer war als ich und meine ganzes Gesicht bedeckte und die Schüsselfrisur, von der Art wie sie meine Mama mag… kein Kommentar.

ERDBEEREN
Wenn man im Hause Comello „Erdbeeren“ sagt kann es sich nur auf eine Sache beziehen, die vor vielen Jahren war, Papa hatte auf der Terrasse eine Erdbeerpflanze gepflanzt,die jedes Jahr ohne dass sie jemand mit Wasser gießt oder an eine Frühlingsblume erinnert, eine große Menge an leckeren Beeren produziert. Wenn der Frühling kommt, ist es Tradition, dass Papa, nach dem aufwachen auf die Terrasse geht und reife Erdbeeren sammelt um uns zu finden und bringt sie gewaschen und getrocknet auf einer Servierte zum Frühstückstisch.Eine Tradition, die es vor allem an meinem Geburtstag gibt, Erdbeeren gratis! 🙂